Mut-Mach-Projekt – 24 kleine GFK-Erfolgsgeschichten

Mut-Mach-Projekt – 24 kleine GFK-Erfolgsgeschichten
Jetzt ist 2016 gerade vorbei und aus den vielen positiven Rückmeldungen zu unserem GFK-Adventskalender ist gleich eine neue Idee entstanden. Wir nennen es das Mut-Mach-Projekt!
Sicherlich haben viele von Euch die Erfahrung gemacht, dass aller Anfang schwer ist. Gerade auch, wenn wir beginnen, die Gewaltfreie Kommunikation zu lernen und nicht gleich alles so gelingt, wie wir es uns vorgestellt oder erhofft haben. Trotzdem lohnt es sich, dran zu bleiben und sicherlich hat auch schon jeder von Euch positive Erfahrungen gemacht, die Euch ermutigt haben, weiterzumachen.
In diesem Jahr möchten wir gemeinsam mit Euch anderen Menschen Mut machen, sie ermutigen, die Gewaltfreie Kommunikation auszuprobieren, etwas zu verändern und damit mit zu einem friedlichen Miteinander beizutragen. Gleichzeitig möchten wir Euch damit die Möglichkeit geben, Eure positiven Erfahrungen zu feiern, in dem Ihr diese mit anderen Menschen teilen könnt. Denn sich der kleinen und großen Erfolge bewusst zu sein, ermutigt auch uns selbst.
Daher suchen wir in den kommenden Wochen 24 kleine GFK-Erfolgsgeschichten als Basis für den kommenden GFK-Adventskalender 2017!
Habt Ihr Lust dabei zu sein?
Dann schickt uns Eure persönliche GFK-Erfolgsgeschichte!
Was hat Euch berührt? Wo ward Ihr vielleicht überrascht, wie sich ein Gespräch oder ein Konflikt entwickelt hat? Wann habt Ihr die Wirksamkeit von Empathie bereits erleben können? Wo hat Euch die GFK weitergeholfen?…
Ob Ihr bereits viel Erfahrung mit der GFK habt oder erst am Anfang steht, ist dabei nicht wichtig. Ob große oder kleine Erfolgsgeschichte, egal! Hauptsache, Ihr mögt mit uns Menschen für die GFK begeistern, zur Veränderung und einem gewaltfreien Miteinander ermutigen.
Macht mit beim Mut-Mach-Projekt und schickt uns Eure GFK-Erfolgsgeschichte!
Hinweis: Bitte lasst uns wissen, ob Ihr Eure Geschichte gerne mit Eurem Namen, E-Mail und ggf. Webadresse veröffentlicht haben möchtet oder lieber anonym bleiben wollt.